Dede Korkut – Unplugged in Berlin

Im Rahmen von “Es schneit im April” – eine Passion und ein Osterfest zum 100. Jahrestag des Völkermords an den Armeniern wird “Dede Korkut” als unplugged-Version im Maxim Gorki Theater Berlin aufgeführt.

Termine:

21.3.15 – 19:30

22.3.15 – 18:00

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Die Wiederaufnahme wird gefördert durch die Wiederaufnahmeförderung der Berliner Staatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten.

Dede Korkut in Istanbul

Am 13. November 2015 wird die Inszenierung des Stoffes “Dede Korkut” im Deutschen Generalkonsulat in Istanbul aufgeführt.

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Dede Korkut geht in die nächste Runde

Am 22. Oktober wird das dokufiktionale Musiktheater „Dede Korkut“ im TAK Theater Liechtenstein aufgeführt. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit unseren zentralasiatischen Musikern sowie auf Konzertgespräche, Symposien und Schulkonzerte.

 

Überragende Presse für die Aufführungen im Maxim Gorki Theater

Am zweiten Februarwochenende fanden unsere Aufführungen im Berliner Maxim Gorki Theater sehr großen Anklang. Wir spielten an allen drei Abenden vor fast ausverkauftem Haus.

Die Presseresonanz für das gesamte Projekt ist überwältigend und hier in Auszügen zu lesen:

» Pressestimmen

Dede Korkut erfolgreich gestartet

Wir sind sehr stolz auf die erfolgreiche Uraufführung im Festspielhaus Hellerau.
Hier die ersten Pressestimmen:

» Tagesspiegel Berlin

» Neue Musikzeitung

» Sächsische Zeitung

» Focus

»Eine Reise zu den Wurzeln«

Wir freuen uns sehr, dass am 3. Januar im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung über unser Projekt berichtet wird. Der Journalist und Musikkritiker Helmut Mauró hat Marc Sinan und Markus Rindt zeitweise auf ihrer Recherchereise durch Kasachstan im April 2013 begleitet. Entstanden ist eine Reportage über Land und Leute dieses ölreichen Staates sowie über den Untergang der traditionellen Musikkultur.

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Probewoche in Berlin

Am Samstag, dem 7. Dezember, beginnt die zweite Proberunde mit der türkischen Choreografin Aydin Teker auf der Probebühne des Maxim Gorki Theaters. Sie wird zusammen mit den vier Solisten Marc Sinan (Gitarre), Jelena Kuljić (Gesang), Jun Kawasaki (Kontrabass) und Sascha Friedl (Subkontrabassflöte) weiter an den Bewegungen mit ihren jeweiligen Instrumenten arbeiten. In Aydin Tekers Herangehensweise werden die Musiker selbst zu Objekten der choreografischen Intervention. Für den 18. Dezember ist ein erster Durchlauf mit kompletter Bühnenausstattung geplant.

Proben in Taschkent

Am 3. und 4. Dezember probt Marc Sinan im Goethe-Institut Taschkent mit den zentralasiatischen Solisten Mehri Asadullayeva (Kamancheh) aus Aserbaidschan, Askar Soltangazin (Dombra) aus Kasachstan und Toir Kuziyev (Sato) aus Usbekistan.